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Berichte über nach Russland entsandte Truppen aus Nordkorea sorgen bei den Unterstützern der Ukraine für Unruhe. Nato-Generalsekretär Mark Rutte schickt nun eine klare Botschaft in Richtung Osten.
Fethullah Gülen, geistliches Oberhaupt der sogenannten Gülen-Bewegung, ist im Alter von 83 Jahren gestorben. Zuletzt hatte er in den USA gelebt. In seiner Heimat, der Türkei, galt er als Terrorist und Drahtzieher des gescheiterten Putschversuches vom 15. Juli 2016.
Seit zweieinhalb Jahren tobt der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine. Zuletzt hat der Druck an der Front mächtig zugenommen. Doch immer öfter werden auch Ziele in Russland getroffen. Verfolgen Sie alle Entwicklungen in unserem Liveblog.
Jeweils etwa 1.000 Menschen haben am Sonntag in Dresden Pegida gefeiert – die einen den zehnten Jahrestag, die anderen das Ende der rechtsextremen Bewegung.
Ein FDP-Kommunalpolitiker und Schöffe aus dem Landkreis Osnabrück sorgt mit ausländer- und islamkritischen Posts für Aufsehen. Nun prüft das AG Bad Iburg, ob er weiterhin als ehrenamtlicher Richter tätig bleiben kann.
Ziel erneuter israelischer Angriffe im Libanon sind diesmal Gebäude des Finanzinstituts der Hisbollah. Derweil bemüht sich Israels wichtigster Verbündeter USA um eine Deeskalation.
Donald Trump zieht im US-Wahlkampf eines der bekanntesten amerikanischen Unternehmen mit auf die politische Bühne: McDonald’s. Bei dem Fast-Food-Restaurant versuchte sich der US-amerikanische Präsidentschaftskandidat beim Pommes-Frittieren. Die Aktion sollte ein Seitenhieb auf seine Widersacherin Harris sein.
Die Grüne Jugend hat mit Jette Nietzard und Jakob Blasel ein neues Spitzenduo gewählt. Umstritten ist aber der Kurs der Mutterpartei. In der Debatte gibt es unterschiedliche Signale.
Nach der Wahl in der zwischen dem Westen und Russland hin- und hergerissenen Republik Moldau erhebt Präsidentin Sandu schwere Vorwürfe. Kriminelle Kräfte sollen die Ergebnisse manipuliert haben. Bei der Teilauszählung des Referendums zeichnet sich ein enges Rennen ab.
Trump-Fan Elon Musk nutzt im Kampf gegen Kamala Harris, wie Kritiker sagen, „eklige“ Tricks. Eine von Musk bezahlte Netzkampagne wirft der Demokratin gleichzeitig vor, zu israelfreundlich und zu palästinenserfreundlich zu sein: Die eine Botschaft sehen nur Moslems in Michigan, die andere Juden in Pennsylvania. Modernes Microtargeting macht solchen Zynismus möglich.
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