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Ernüchternde Zahlen vor der Rentenerhöhung am 1. Juli: Wer 40 Jahre oder länger in die Rentenversicherung eingezahlt hat, erhielt zuletzt trotzdem durchschnittlich nur 1505 Euro im Monat an Altersrente. In Ostdeutschland sind die Renten dabei deutlich niedriger als in Westdeutschland.
Bei der ersten Runde der französischen Parlamentswahlen stürzt das Lager von Emmanuel Macron ab. Damit liegt es klar hinter dem Linksbündnis – und vor allem hinter den Rechtsextremen auf Platz eins.
Bereits zum zweiten Mal muss sich der AfD-Politiker Björn Höcke wegen eines Nazi-Spruchs vor Gericht verantworten. Ursprünglich waren zwei Tage für den Prozess angesetzt, jetzt kommt ein weiterer hinzu.
Nach dem Ergebnis der EU-Wahl löste Frankreichs Präsident Emmanuel Macron die Nationalversammlung auf und setzte Neuwahlen an. Eine neue Regierung würde die Probleme in dem Land jedoch nicht lösen, kommentiert Birgit Holzer.
Die erste Runde der Parlamentswahl in Frankreich läuft. In den Umfragen lag das rechtsnationale Rassemblement National (RN) zuletzt vor dem Linksbündnis und dem Mitte-Lager von Präsident Emmanuel Macron. Ab 20 Uhr finden Sie hier erste Ergebnisse.
Der AfD-Bundesvorstand hat auf dem Parteitag in Essen den sofortigen Austritt aus der rechten europäischen ID-Partei beschlossen. Der Parteitag hatte dem Bundesvorstand erst kurz zuvor die Kompetenz dazu erteilt. Damit vollendet die AfD den Bruch mit ihrer bisherigen Parteienfamilie.
Dänen und Deutsche zeigen sich als stabile Europäer. Im aufgeregten Frankreich dagegen drohen Chaostage nach den Wahlen zur Nationalversammlung. Die Briten nähern sich unterdessen der EU wieder an. Was diese Woche wichtig wird, steht in der Wochenvorschau von „Der Tag“.
100 Jahre nach seiner Entdeckung ist das EEG nicht nur täglicher Begleiter in der Medizin. Auch Elon Musk nutzt die Erfindung für seine Gehirnimplantate. Andere versuchen sich damit am Gedankenlesen.
Im westafrikanischen Land kam es zu drei besonders makabren Attentaten. Sie wurden von Frauen durchgeführt, von denen eine ein Baby bei sich getragen haben soll. Das deutet auf eine dschihadistische Gruppe hin, die ihre Attentäter unter Drogen setzt.
Bei der ersten Runde der französischen Parlamentswahlen am Sonntag zeichnete sich eine große Beteiligung ab – unklar schien bis zum Abend, wem dies zugute kam.
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